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"Bahnanlieger müssen bei trassennahem Ausbau fair behandelt werden!
CDU-Ratskandidaten wollen Verfahren intensiv begleiten

 

Auf eine intensive kommunale Begleitung haben sich die CDU-Kandidaten für die Wahlen zum Stadtrat in der Frage des viergleisigen Ausbaus der Hauptbahnstrecke im Schaumburger Land verständigt. „Da alle Varianten für einen anderen, als den trassennahen Ausbau der Bundesbahnfernstrecke Dortmund – Hannover abgelehnt werden, muss der viergleisige Ausbau für die Bahnanlieger im Verfahren absolut fair ablaufen“, erklärte Spitzenkandidat Gunter Feuerbach. Feuerbach, der die CDU-Liste im Wahlbereich Nord anführt, hatte zuvor darauf hingewiesen, dass in allen bisherigen Diskussionen nie eine andere Variante für den Ausbauabschnitt Kirchhorsten-Stadthagen-Lindhorst im Gespräch war.

„Dies hätte im Ergebnis schwerwiegende Folgen für die Stadthäger Ortsteile Enzen, Brandenburg und Probsthagen“, sind sich Ursula Schweer und Bernd Englich sicher. Egal ob die beiden neuen Gleise im Norden oder Süden der vorhandenen Bahntrasse geplant werden, rücke der Verkehr dichter an die Wohnbebauung heran. In einigen Abschnitten werde es auch zu Grundstückskäufen kommen müssen. „Wir erwarten faire Preise für die betroffenen Eigentümer und einen optimalen Lärmschutz für alle anderen Bürger“, ergänzte Andreas Ahnefeld. Dies auch, weil das Verkehrsaufkommen auf der Strecke erheblich ansteigen werde."

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