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Stadthagen, den 14. Januar 2013
Merkel und McAllister in Stadthagen

 

Sechs Tage vor der Landtagswahl erlebte Stadthagen den Höhepunkt des Wahlkampfes. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsident David McAllister sprachen in der bis auf den letzten Platz besetzten Festhalle. Mit dieser CDU-Veranstaltung hat unser Direktkandidat Mike Schmidt nochmals kräftig Rückenwind im Wahlkampf bekommen.

Über 1.500 Gäste sind in die Festhalle gekommen, um Angela Merkel und David McAllister live zu hören, zu sehen und zu erleben. Die Erwartungen der Besucher wurden voll erfüllt. Unsere Bundeskanzlerin und unser Ministerpräsident fesselten die Besucher mit hervorragenden Reden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Vorprogramm unterhielt zunächst die Band "Unique" die Gäste. Moderierte Gesprächsrunden unter anderem mit dem heimischen CDU-Bundestagskandidaten Maik Beermann und dem Schaumburger CDU-Landtagskandidaten Mike Schmidt stimmten die Gäste inhaltlich auf den Hauptteil der Veranstaltung ein.

Als erster Hauptredner stand dann David McAllister am Rednerpult und ging zunächst auf die geplanten 200 Entlassungen im Stadthäger-Faurecia-Werk ein. Er betonte in Richtung der französischen Unternehmenszentrale, dass sowohl unsere Bundeskanzlerin als auch er selbst einen Audi A8 als Dienstwagen nutzen würden - mit Sitzen aus Stadthagen. Der Ministerpräsident forderte: "Das soll auch in Zunkunft so bleiben!"

Nach einem "Ritt" durch zahlreiche Felder der Landespolitik rief McAllister dazu auf, am 20. Januar mit der Erststimme den unseren Kandidaten Mike Schmidt und mit der Zweitstimme die CDU und damit auch David McAllister zu wählen.

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Angela Merkel berichtete im Anschluss über bundespolitische Themen. Unter anderem stellte sie die Unterschiede zwischen CDU und SPD klar heraus. Deutlich kritisierte Merkel die Verweigerungshaltung der SPD in der Frage eines Steuerabkommens mit der Schweiz. Die unionsgeführte Bundesregierung wollte zum 1. Januar 2013 ein Steuerabkommen mit der Schweiz in Kraft setzen, dass Deutschland 2 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen beschert hätte. Auch Niedersachsen hätte mit rund 300 Millionen Euro in diesem Haushaltsjahr rechnen können, aber aufgrund der Blockade der SPD konnte das nicht realisiert werden.

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Ebenfalls der sozialdemokratischen Verweigerung zum Opfer gefallen ist der beabsichtigte Rückbau der "kalten Progression". Bei Lohnerhöhungen ist es häufig so, dass durch Überschreiten von Einkommensgrenzwerten die Steuerabzüge höher ausfallen als das Gehalts-Plus. Auch hier hat sich die SPD aus wahltaktischen Gründen gegen den CDU-Vorschlag und gegen die Arbeitnehmerinteressen entschieden!

Zum Wahlkampfsong "So machen wir das" gab es abschließend für die Gastredner aus Berlin und Hannover von den begeisterten Besuchern Standing Ovations!

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